Wenn Sie eine PR-Medienliste erstellen, können Sie die Medien schnell erreichen und alle wichtigen Kontakte an einem sicheren Ort aufbewahren. Abhängig von den Inhalten, für die Sie eine Berichterstattung wünschen, können Sie mit einer Medienliste Ihre Kontakte massenhaft erreichen, mehrere Zielgruppen gleichzeitig ansprechen und letztendlich Zeit und Geld sparen.
Wenn Sie jedoch eine PR-Medienliste erstellen möchten, die Ergebnisse liefert, ist es wichtig, mit Ihren Medien gut organisiert zu sein. Verschwenden Sie keine Zeit damit, erstaunliche Inhalte zu erstellen, die von den richtigen Leuten nicht gesehen werden, oder schlimmer noch, überhaupt nicht gesehen werden. Diese Top-Tipps helfen Ihnen dabei, eine organisierte Medienliste zu erstellen, relevante und hochwertige Medienkontakte zu finden und sicherzustellen, dass Sie PR-Berichterstattung erhalten.
Before You Build…Choose the Right Tools
Wie Sie eine PR-Medienliste erstellen, hängt davon ab, welche Inhalte Sie haben und wie weit Sie erreichen möchten. Wenn Sie beispielsweise gezielt nach lokalen und regionalen Nachrichten suchen, haben Sie bereits eine Vorstellung von den Veröffentlichungen, in denen Sie berichten möchten. Sie können Ihre Medienliste daher manuell erstellen.
Wenn Sie jedoch „Massenkommunikation“ betreiben und mehrere Publikationen in verschiedenen Sektoren ansprechen möchten, ist eine Mediendatenbank wie Vuelio oder Cision Ihr neuer bester Freund.
Eine gute Mediendatenbank ermöglicht es Ihnen, Kontakte nach Branchen zu suchen, wichtige Verkaufsstellen zu finden und bei jeder Veröffentlichung mehrere Kontakte zu identifizieren. Sie können auch nach Ländern filtern und gezielt online, in gedruckter Form oder sogar nach Beruf nach Publikationen suchen. Wenn Sie Ihre Liste zusammengestellt haben, können Sie sie speichern und exportieren und eine Pressemitteilung an alle Ihre Kontakte senden, ohne den Bildschirm wechseln zu müssen. Durch die Auswahl der richtigen Tools sparen Sie wertvolle Zeit beim Medienmanagement.
Was bieten Sie an?
Der Inhalt, den Sie anbieten, bestimmt Ihre Zielgruppe. Es ist unmöglich, eine gezielte und relevante Medienliste zu erstellen, wenn Sie nicht wissen, für wen Ihre Inhalte tatsächlich bestimmt sind. Ihr Publikum könnte natürlich offensichtlich sein, zum Beispiel wird ein Artikel über Renovierung für Verbraucherpublikationen geeignet sein, die sich mit Häusern oder Heimwerken befassen. Bevor Sie jedoch mit dem Erstellen Ihrer Liste beginnen, überprüfen Sie Ihren Inhalt und fragen Sie sich: „Wer möchte dies lesen?“.
Sie können nun mit dem Aufbau einer gezielteren Publikationsliste beginnen. Recherchieren Sie Autoren und Publikationen, die über Ihr Thema schreiben, oder haben Sie Leser, die interessiert sind. Wenn Sie eine bestimmte Branche oder Leserschaft ansprechen möchten, schauen Sie sich den Tonfall an, den sie verwenden. Sind Ihre Inhalte eher für Branchen- oder Verbraucherpublikationen geeignet? Suchen Sie Blogger, Nachrichten-Websites oder beides? Es gibt auch Budget-Überlegungen zu berücksichtigen. Wenn Sie nicht für gesponserte Inhalte bezahlen können, ist es sinnlos, sich an Veröffentlichungen zu wenden, die Gebühren für Einreichungen erheben.
Wenn Sie sich die Zeit für Ihre Recherche nehmen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Medienliste keine sinnlosen Kontakte enthält – eine weitere große Zeitersparnis!
Dem Ort einen Namen geben
Wenn Sie Journalisten, Redakteure und Blogger ansprechen, versuchen Sie, ihm die persönliche Note zu verleihen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Medienliste mit personalisierten E-Mail-Adressen für Verkaufsstellen gefüllt ist. Versuchen Sie, „editor @ info@“ zu vermeiden, da diese E-Mails direkt in einen zentralen Posteingang gelangen und Sie möglicherweise übersehen werden. Graben Sie sich in die Publikationen ein und finden Sie einen relevanten Kontakt, der für den Inhalt oder die Website verantwortlich ist, und fügen Sie ihn dann Ihrer Liste hinzu.
Wenn Sie eine Mediendatenbank verwenden, ist dies einfacher. Suchen Sie nach Ihrer Verkaufsstelle und sehen Sie je nach Unternehmensgröße eine Liste relevanter redaktioneller Kontakte. Während es verlockend ist, den Editor direkt zu Ihrer Medienliste hinzuzufügen, sollten Sie auch Redaktionsassistenten und Redaktionsassistenten in Betracht ziehen, um eine schnellere Antwort von ihnen zu erhalten.
Vermeiden Sie Kontakte, die nichts mit der Erstellung von Inhalten zu tun haben, wie den Chefredakteur, der sich um die geschäftliche Seite der Publikation kümmert.
Der richtige Medienmix
Wenn Sie eine funktionierende Öffentlichkeitsarbeit betreiben möchten, ist es wichtig, den richtigen Mediencocktail zu mischen. Denken Sie über den Tellerrand hinaus, wenn es um Ihre Branche oder Branche geht. Wenn Ihr Inhalt oder Artikel beispielsweise für die Veranstaltungsbranche geschrieben wurde, können Sie auch versuchen, Marketing- oder Hospitality-Publikationen zu erreichen. Nehmen wir an, Sie haben einen Artikel über die Vorteile von Doppelverglasung geschrieben, Sie könnten Publikationen anstreben, die sich mit Hausbau, Renovierungen und sogar der Umwelt befassen.
Wenn Sie kreativer mit Ihrer Medienliste umgehen, haben Sie eine größere Reichweite an hochwertigen Publikationen und hoffentlich mehr Ergebnisse.
Eine qualitativ hochwertige PR-Medienliste ist von entscheidender Bedeutung
Wenn Sie in der PR arbeiten, online oder offline, nehmen Sie Ihre Medienlisten nicht als selbstverständlich hin. Anstatt nur eine Datenbank mit zufälligen Kontakten aus allen Branchen aufzubauen, ist es wichtig, mit Ihren Medien methodischer umzugehen. Recherchieren Sie Ihre Ziele, finden Sie qualitativ hochwertige Kontakte, die Sie direkt erreichen können, und stellen Sie sicher, dass die von Ihnen angebotenen Inhalte korrekt ausgerichtet sind. Wenn Sie sicherstellen, dass Sie vor dem Erreichen eine Medienliste haben, die funktioniert, sparen Sie auf lange Sicht Zeit und helfen dabei, alle wichtigen Ergebnisse zu erzielen.