Der Inhalt des Artikels:
- Wann ist die beste Zeit, um eine Hainbuche zu schneiden?
- Februar
- Juni und August
- Schnitt der jungen Pflanze
- Schnitt der alten Pflanze
- Anleitung zum Beschneiden
- Anleitung für ein konisches Profil
- Wann ist ein radikaler Schnitt erforderlich?
- Wann muss die Hecke konserviert werden?
- Das richtige Werkzeug für den Heckenschnitt
- Schnittgut verwenden
- Unterschiede Hainbuche und Hainbuche
- Mögliche Fehler beim Bearbeiten
Die Hainbuche gehört als robuster und pflegeleichter Baum, dem auch das Stadtklima nichts anhaben kann, zu den beliebtesten Heckenpflanzen. Es ist ideal für einen regelmäßigen Schnitt. Als gerade geschnittene, dichte Hecke bildet sie den grünen Rand eines Grundstücks, geschnitten als geometrische oder fantasievolle Figur ist sie der Hingucker in jedem Garten.
- Wann ist die beste Zeit, um eine Hainbuche zu schneiden?
- Februar
- Juni und August
- Schnitt der jungen Pflanze
- Schneiden Sie die alte Pflanze
- Anleitung zum Beschneiden
- Hinweise für ein konisches Profil
- Wann ist ein radikaler Schnitt erforderlich?
- Wann muss die Hecke konserviert werden?
- Das richtige Werkzeug zum Heckenschneiden
- Schnittgut verwenden
- Unterschiede Hainbuche und Hainbuche
- Mögliche Fehler beim Editieren
- Video Board: Tipps & Tricks für perfekte Absicherung / Gartenarbeit / Tolle Wohnideen.
Wann ist die beste Zeit, um eine Hainbuche zu schneiden?
Aufgrund ihres starken Wachstums sollte eine Hainbuchenhecke zweimal im Jahr geschnitten werden.
Februar
Zu dieser Zeit, vor dem neuen Shootout, schneiden Sie zum ersten Mal. Die Pflanzen können nun kräftig beschnitten werden. Alte Äste und hervorstehende Triebe werden radikal entfernt. Selbst Schnitte im alten Holz können der Hainbuche ohne großen Schaden standhalten. Im Gegenteil, der Schnitt regt die Pflanze an, so viele neue Triebe wie möglich zu bilden. Der frühe Schnitt empfiehlt sich, da bereits im März/April Vögel in der Hainbuchenhecke ihre Nistplätze bauen.
Juni und August
Wenn die Hecke im Mai zum zweiten Mal austreibt, kann sie wieder in Form geschnitten werden. Ab dem 24.Juni, dem Johannistag, werden alle störenden Triebe abgeschnitten. Im Sommer verzweigt sich die Hainbuche kräftig und bildet eine undurchsichtige Hecke. Wenn Sie möchten, können Sie im August wieder zur Schere greifen und das Aussehen der Hecke korrigieren. Dies bleibt im Winter in Form, da sich keine neuen Triebe entwickeln. Die Hainbuchenhecke verliert im Herbst nur wenige Blätter. Meistens trocknen sie am Baum, bleiben aber hängen. Somit bildet die Hecke auch im Winter einen guten Sichtschutz.
Schnitt der jungen Pflanze
Frisch gepflanzte Buchenhecken werden sofort im Herbst beschnitten. Ein sogenannter Bildungsschnitt bringt die Pflanzen in eine erste Form. Unverzweigte und schwache Äste können bis auf drei Augen entfernt werden. Hier findet im Frühjahr die neue Knospung statt. Damit die neue Hecke dicht wächst, können in den ersten Jahren bis zu sechs Formschnitte vorgenommen werden.
Schneiden Sie die alte Pflanze
Wenn sich die Heckenpflanzen gut entwickelt haben und die gewünschte Höhe erreicht haben, sind nur wenige Schnitte erforderlich.
Im Frühjahr, bevor der erste Trieb radikal beleuchtet wird. Die beste Zeit für den zweiten Schnitt ist Mitte des Jahres, wenn die Brutzeit der Vögel vorbei ist. Im Herbst sollte nicht mehr geschnitten werden.
Anleitung zum Beschneiden
Eine junge Hecke muss sich entwickeln. Dafür braucht sie einige Jahre. Aus diesem Grund kann die endgültige Form der Hecke zunächst außer Acht gelassen werden. Nach dem Pflanzen im Herbst werden alle langen Seitentriebe abgeschnitten und die heranwachsenden Äste halbiert. So kann die Pflanze im Frühjahr reichlich austreiben.
Wenn die endgültige Höhe der Hecke erreicht ist, wird nur zweimal im Jahr beschnitten. Im Frühjahr werden die getrockneten Äste entfernt und die Seitentriebe gekürzt, im Sommer schneiden Sie die Höhe und Breite der Hecke, also korrigieren Sie das freie Wachstum nach Ihren Wünschen.
Tipp: Die Hecke darf nach dem Pflanzen nicht ohne Schnitt auf die gewünschte Höhe wachsen. Sie würde sich unten nicht ausreichend verzweigen und kahl bleiben. Nur durch regelmäßiges Schneiden verzweigt sich die Pflanze vom Stamm nach oben und ist schön versiegelt.
Hinweise für ein konisches Profil
Alle Bereiche der Hecke erhalten ausreichend Licht, wenn ein konisches Profil beibehalten wird. Dies bedeutet, dass die Buchen nach oben hin verengt sind. Es entsteht eine Art Dreieck. So bekommen die Bereiche darunter genug Sonne und werden dick. Bei einem rechteckigen Profil würde der untere Heckenbereich vom oberen, dichten Laubwerk überschattet und über die Jahre gebläut.
Wann ist ein radikaler Schnitt erforderlich?
Eine seit Jahren nicht mehr geschnittene Buchenhecke verliert ihr attraktives Aussehen. Die Äste wachsen unkontrolliert nach außen und oben. Da es nur einen kleinen Spross gibt, blendet die Hecke und sieht leicht und unangenehm aus. In einem solchen Fall hilft es nur, die Bäume radikal zu fällen und ihnen eine neue Form zu geben. Hainbuchen können einen Schnitt zurück zum alten Holz nehmen, sie fahren im nächsten Frühjahr wieder leicht aus.
Tipp: Verteilen Sie den radikalen Schnitt mindestens zwei Jahre lang. Im ersten Jahr wird die Krone getrimmt und eine Flanke konisch geschnitten, im nächsten Jahr schneiden Sie die zweite Seite. Dies ist für die Pflanze erträglicher und die Hecke sieht nicht so kahl aus.
Das Bundesnaturschutzgesetz erlaubt keinen radikalen Schutz von Brutvögeln zwischen dem 1. März und dem 30. September. Kleinere Pflegeschnitte sind erlaubt.
Wann muss die Hecke konserviert werden?
Alle paar Jahre braucht die Hecke einen Erhaltungsschnitt. Dies ist in der Regel alle zwei bis vier Jahre für alte Bestände erforderlich.Die beste Zeit dafür ist August, da die Bäume nicht mehr so hart arbeiten und daher nicht zu viel Saft verlieren. Alte Äste im Inneren werden unter einem Ast abgeschnitten. Im nächsten Frühjahr werden neue kleine Äste herausdriften, die Hecke wird wieder geschlossen.
Tipp: Lassen Sie Ihre Hainbuchenhecke nicht zu hoch wachsen. Nur dann können Sie den Schnitt bequem machen, ohne eine Leiter benutzen zu müssen.
Wussten Sie, dass man Hainbuchen in alle möglichen Formen schneiden kann? Mit ein wenig Geschick zaubern Sie geometrische Figuren, wie Kugeln, Kegel, Pyramiden oder Würfel, nach Ihrem Geschmack. In einer sehr hohen Hecke kann auch ein bequemer Durchgang in gewölbter Form geschnitten werden. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf!
Das richtige Werkzeug zum Heckenschneiden
Hecken können manuell mit einer Heckenschere, Rosenschere und Gartenschere oder mit einer elektrischen Heckenschere gehandhabt werden. In beiden Fällen ist es wichtig, dass das verwendete Gerät scharf und sauber ist. Stumpfe Messer zerfetzen die Bäume, Äste brechen auf und bieten einen willkommenen Nährboden für Krankheiten. Selbst eine schmutzige Heckenschere überträgt Krankheiten.
Bei der Hainbuche mit ihren relativ großen Blättern empfiehlt es sich jedoch, möglichst auf die Verwendung einer elektrischen Schere zu verzichten. Die schnelle Bewegung der Schneidmesser zerkleinert die zarten Buchenblätter und reißt die kleinen Äste. Die Hecke wird lange Zeit hässlich aussehen, weil die Blätter austrocknen und braun werden. Die Schneidarbeiten hängen auch von der körperlichen Verfassung des Gärtners ab. Eine kurze Hecke wird schnell von Hand geschnitten, aber ab einer bestimmten Länge sollte elektrisch gearbeitet werden, nur um die physikalischen Kräfte zu schonen.
Tipp: Reinigen Sie Ihre Fräser nach der Arbeit gründlich mit Wasser. Wenn kranke Äste entfernt wurden, ist eine Reinigung mit Alkohol oder reinem Alkohol (aus der Apotheke) erforderlich, um die Übertragung von Krankheiten zu verhindern.
Kranke Pflanzenteile nicht auf dem Kompost entsorgen, die Erreger können sich weiter ausbreiten. Infizierte Ausschnitte im Müll entsorgen oder verbrennen.
Schnittgut verwenden
Schnittgut von Hainbuchen kann auf Wegen gehäckselt oder als Mulch auf Beete gestreut werden. Kleine Zweige und Blätter eignen sich für Kompost. Größere Äste können getrocknet und im Ofen verbrannt werden.
Unterschiede Hainbuche und Hainbuche
Die Hainbuche bleibt in ihrem Wachstum schmal und ähnelt einer Pyramide. Es eignet sich zur Einzelpflanzung oder als Baum. Da es sehr langsam wächst, braucht es normalerweise keinen Pflegeschnitt. Wenn es sich zu stark verzweigt oder zu hoch wird, kann es auch kurz geschnitten werden.
Die Pflegemaßnahme sollte nicht im Herbst stattfinden. Die beste Zeit, um eine Hainbuche zu schneiden, ist ein trüber Morgen im zeitigen Frühjahr. Der Tag muss frostfrei sein (frische Luft würde bei Minustemperaturen gefrieren) und trocken, das Thermometer sollte nicht weniger als 5 Grad Celsius anzeigen. Auch zu viel Sonnenschein sollte vermieden werden, da die Schnittstellen schnell austrocknen.
Wichtig: Nach dem Schnitt benötigt der Baum Wasser.
Nach der Pflegemaßnahme im Frühjahr schneidet man die Hainbuche nur noch, wenn es unbedingt notwendig ist. Natürlich sollte Totholz immer entfernt werden. Spätestens Ende August werden alle Abbaumaßnahmen eingestellt. Die Hainbuche braucht nun Ruhe, um im folgenden Jahr wieder kräftig austreiben zu können.
Wie die Hainbuche kann auch die Hainbuche in verschiedene Formen geschnitten werden. Eine konische Form, die den Baum wie eine Tanne aussehen lässt, macht Buche zu einem Blickfang in Ihrem Garten.
Mögliche Fehler beim Editieren
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Legen Sie die Hecke niemals „auf den Stock“, dh schneiden Sie die Hecke bis zum Boden ab. Sie würden den gesamten Organismus zerstören, erst nach Jahren, wenn überhaupt, würde sich die Hecke erholen.
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Hecke niemals einseitig schneiden, immer beide Seiten pflegen. So erhalten Sie das ansprechende Äußere der Hecke.
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Beschränken Sie die Pflege nicht nur auf die äußeren Äste. Die konische Heckenform würde darunter leiden und die Setzlinge von innen abgeschrägt.
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Schneiden Sie niemals auf das dritte Auge zurück, der neue Schuss würde verhindert.
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Lassen Sie keinen Schnitt auf der Hecke, da dies die unteren Bereiche beschatten und weitere Triebe verhindern würde.