Die Wasserfiltration ist ein wesentlicher Bestandteil des Wasseraufbereitungsprozesses, um Wasser trinkbar zu machen. Die frühesten Formen von Wasserfiltern lassen sich vor etwa 4.000 Jahren zurückverfolgen. Während dieser Zeit glaubten die Menschen, wenn das Wasser klar aussah, war es sicher zum Trinken. Dies führte jedoch tendenziell zu verschiedenen Formen von Krankheiten und Krankheiten. Um diese Risiken zu überwinden, begannen die Menschen, Wasser zu kochen, bevor sie es tranken.
Außerdem ließen sie das Wasser nach dem Kochen sitzen, damit das Sediment auf den Boden sinken konnte, und überfielen dann das Trinkwasser von der Oberseite des Behälters. Später, im 5. Jahrhundert v. Chr., entwickelte Hippokrates als erster das Konzept, Wasser durch ein Tuch zu leiten, um Schlick und andere Sedimente zu entfernen.
Seine Erfindung wurde zusammen mit kochendem Wasser bis in die späten 1600er Jahre verwendet. In dieser Zeit wurden sowohl der erste mehrstufige Filter als auch das Mikroskop erfunden. Beide Erfindungen würden sich bei Wasseraufbereitungsprozessen als vorteilhaft erweisen. Das Mikroskop wurde verwendet, um mikroskopisch kleine Bakterien und andere Partikel im Wasser zu entdecken. Der mehrstufige Filter half, mehr Partikel zu entfernen und das Wasser sauberer zu machen.
Mitte der 1700er Jahre erhielt Joseph Amy das erste Patent für einen Wasserfilter. Sein Design enthielt Wolle, Schwamm und Holzkohleschichten, um das Trinkwasser zu reinigen. Die ersten Hauswasserfilter wurden 1750 zum Verkauf angeboten.
Erst 1854, als sich eine schwere Cholera-Infektion in London ausbreitete, begannen die großen Städte, die Wasserfiltration und -behandlung ernst zu nehmen. Kurz darauf wurden Chlor und Ozon zur Wasseraufbereitung eingesetzt. Die erste Wasseraufbereitungsanlage wurde 1804 in Schottland und 1806 in Paris gebaut. Diese Einrichtungen gereinigtes Wasser zuerst mit einem Absetzprozess, um große Sedimente zu entfernen, und dann das Wasser durch Sand- und Kohlefilter geleitet.
In den späten 1800er und frühen 1900er Jahren, große Fortschritte in der Wasseraufbereitung und Filtration weiter zu verbessern. Immer mehr Städte bauten Wasseraufbereitungsanlagen und verwendeten verschiedene Filtrationsmethoden sowie Chlor und Ozon, um das Wasser zu reinigen. Infolgedessen ging die Zahl der Cholera- und Typhusausbrüche zurück.
In den 1940er Jahren wurden Entsalzungsanlagen erfunden. Diese neue Ausrüstung war besonders wertvoll für die Truppen während des Zweiten Weltkriegs und stellte sicher, dass sie Zugang zu sauberem Trinkwasser hatten. Während dieser Zeit schuf der US Public Health Service die ersten Standards für Trinkwasser, die 1957 zur Genehmigung von Membranfiltrationsprozessen führten.
1974 wurde das Gesetz über sicheres Trinkwasser verabschiedet, das den Weg für weitere Verbesserungen der Wasserfiltrations- und -aufbereitungsprozesse ebnete. Doch auch mit Gesetzesrevisionen in den 1980er und 1990er Jahren kann die Qualität des Trinkwassers mit Pura Wassersystemen aus dem Wasser von MD noch verbessert werden.
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